Zurück |
Jörg
Folchert, Dimitri Tseronis |
zuletzt aktualisiert am:
18.02.2003 Bild 1: Blockschaltbild
Bild 2: Sixpack mit Caps: (fehlt noch) Bilder 3 & 4:
Platine ohne Caps
Bild 5: 3 Module in Serie |
Titel: SixPack
(Fertigestellt 11.2002) Beschreibung: Bei der Verwendung von Doppelschichtkondensatoren ergeben sich unter anderem drei Probleme:
Das Modul der 6 Kondensatoren wird um 2 Temperatursensoren, Symmetrierungswiderstände, RC-Gliedern und einen bipolaren A/D-Wandler mit SPI-Interface ergänzt. Mit der Wahl der SPI-Schnittstelle erreicht man nicht nur eine einfache galvanische Trennung durch digitale Optokoppler, sondern auch eine Kaskadierung der Systeme ohne eine besonders aufwendige Verkabelung. Die SPI-Schnittstelle bei den meisten uPs schon vorhanden bzw. sehr leicht zu implementieren. Dadurch erreicht man ebenfalls eine Platformunabhängigkeit der Mikroprozessorarchitekturen. Mit der Wahl der CAN-Bus Schnittstelle auf jedem Modul würde man zwar eine noch einfachere Verkabelung und galvanische Trennung erreichen, aber dies würde erfordern, das auf jedem Modul ein uC vorhanden ist, der das CAN-Bus Protokoll umsetzen kann. Diese Art des Moduls wurde natürlich auch realisiert, wird aber im Scanner-Projekt ausführlicher beschrieben. Soll eine Doppelschichtkondensator-Applikation für das 14V Bordnetz verwirklicht werden, nutzt man nur ein Modul und benötigt dafür lediglich 4 Signalleitungen und eine 5 Volt Stromversorgung. Soll eine Doppelschichtkondensator-Applikation für das 42V Bordnetz verwirklicht werden, werden einfach 3 Module über den SPI bus an das uC-System gekoppelt mit nur 6 Signalleitungen und einer 5 Volt Stromversorgung Ein Datenerfassungssystem für bis zu 4 SixPack-Modulen wird im Projekt Data Acquisition beschrieben. Dokumentation:
|