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 Jörg Folchert, Dimitri Tseronis
zuletzt aktualisiert am:
19.02.2003

Bild 1: Blockschaltbild
Blockschaltbild

Bild 2: Gehäuse
Foto Stehend

Bild 3: im Bertieb mit dem Scanner Prototypen
Foto: im Betrieb

Bild 4: offen
offen 1
Titel: SPIDAC - (Fertigestellt:12.2002)

Beschreibung:
Bei diesem Projekt galt es die Möglichkeit zu schaffen, die Stromquellen und die Stromsenken eines Teststandes zu automatisieren.
Der SPIDAC ist nichts anderes als ein Canny mit einem DAC, der über eine SPI Schnittstelle angesteuert wird. Die Analog/Digitalwandler-Eingänge werden zusätzlich noch mit einem Tiefpassfilter und einer Schutzschaltung ergänzt und an die restlichen freien I/O Pins werden MOSFET-Schalter angeschlossen. Das ganze System lässt sich einfach über ein LabVIEW -Programm ansteuern.
Das Ganze ergibt eine kleine Multifunktionale I/O Einheit, deren Ein- und Ausgänge von dem PC aus kontrolliert werden können, um diverse Abläufe zu automatisieren. So ist es möglich, für eine Doppelschichtkondensator Applikation oder einen Antrieb beliebig unterschiedliche Zustände zu testen und diverse Belastungs-, Lade- und Entladezyklen zu emulieren.

Features:
  • CAN-Bus Interface
  • 4 steuerbare analoge Ausgänge
  • 6 tiefpassgefilterte analoge Eingänge
  • 2 tiefpassgefilterte analoge Eingänge mit Offseteinstellung und Stromversorgung für LEM-Module
  • 4 optoisolierte MOSFET-Schalter (75V/20A)
Dokumentation:
  1. Blockschaltbild und Fotos
  2. Kostenübersicht und Bauteileliste
  3. Schematics und Platinenlayouts
  4. SDL-Diagramme der Assemblerroutinen
  5. Datenblatt des DAC MAX536 bei Maxim

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